Eine abgeweidete Koppel sollte gemäht oder gemulcht werden, um jungem Gras wieder Platz und Luft zum Wachsen zu verschaffen. Pferdebetrieb hat einen Mini-Mulcher getestet, der sich vor allem für kleine Koppeln anbietet.
Nicht immer stehen Pferden Kilometer weite Koppeln zur Verfügung, die bequem mit großem Gerät gepflegt und gehegt werden können. Oft sind es abgesteckte Bereiche, auf denen die Pferde grasen, mit festen oder mobilen Zäunen. Wer auf diesen Flächen nach jedem Umtrieb die Zäune abbaut, um mit einem großen Traktor zu mulchen oder zu mähen, benötigt viel Zeit für die Vorbereitungen. Kleine Parzellen könnte man stattdessen auch mit der Sense mähen, Zeit spart man bei dieser Übung aber vermutlich nicht, höchstens den Gang ins Fitnessstudio.
Für diejenigen, die die Grünlandpflege auf kleinen Flächen optimal durchführen möchten, gibt es einfachere Wege – zum Beispiel mit dem kompakten Rasentraktor Echotrak A-418KAWA in Kombination mit dem Wiesenmulchmähwerk WIM-4000C. Ob dieses Gerät tatsächlich eine Alternative für die Koppelpflege darstellt, haben wir uns auf einem Betrieb angesehen, der seinen Einstellern bestimmte Koppelabschnitte zuweist und ihnen in der Regel den Großteil der einfachen Pflegeaufgaben überlässt.
Unseren ausführlichen Praxistest lesen Sie in Ihrem Profi-Magazin Pferdebetrieb in der Ausgabe 07+08/2015.
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