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    Home»N&A PM/Advertorial»Schlechte Fresser oder Nährstoffmangel? Wann ist ein Pferd eigentlich zu dünn?
    N&A PM/Advertorial

    Schlechte Fresser oder Nährstoffmangel? Wann ist ein Pferd eigentlich zu dünn?

    23. September 2024
    Bild: Nadine Haase/stock.adobe.com
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    Die Weidesaison neigt sich langsam dem Ende zu. Ebenso wie der Grasbestand, schwindet schleichend nun auch das Gewicht der Pferde. Jetzt gilt es, rechtzeitig zu zufüttern, um auch gut durch die Wintersaison zu kommen.

    Es gibt viele Gründe warum Pferde Körpermasse verlieren oder nicht zulegen können. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein, z.B. Nährstoffmangel, Appetitlosigkeit, schlechte Fresser oder Futterverwerter, Zahnprobleme, Stoffwechselstörungen oder auch Muskelabbau durch Reit-/Trainingspausen. Bei der Ursachenforschung ist zu bedenken, dass eine optimale Verdauung und somit Ausnutzung der gefütterten Futtermittel immer Grundvoraussetzung ist, um das was täglich gefüttert wird, auch in Körpermasse (Gewicht) umwandeln zu können.

    Wann ist ein Pferd eigentlich zu dünn?

    Mithilfe der Gewichtsberechnungsformel oder spezieller Maßbänder lässt sich leicht das Gewicht des Pferdes abschätzen, genau ist dieses Ergebnis jedoch nicht. Mehr Sicherheit bietet da das Wiegen der Pferde mithilfe einer mobilen Pferdewaage oder die Fahrt zum nächsten Landhändler und Nutzung der Fahrzeugwaage. Die Gewichtsmessung sollte regelmäßig wiederholt werden, um Gewichtsveränderungen zu erfassen.

    Jeder Pferdebesitzer sollte eine ungefähre Vorstellung vom Gewicht seines Pferdes haben, denn Kraftfutter-, Grundfutter-, Mineralfutter- oder andere Ergänzungsfuttermittel werden in der Regel deklariert in Kilogramm je 100 kg Lebendgewicht. Auch die Dosierung von Wurmkuren, Antibiotika oder Sedierungsmittel erfolgt für gewöhnlich je 100 kg Lebendgewicht. Kennt der Pferdehalter das Gewicht seines Tieres nicht, wird schnell zu viel oder zu wenig Kraftfutter gefüttert oder Wurmkuren und Medikamente werden unterdosiert. Die Folge: Sie wirken nicht. Zusätzlich zur Gewichtsermittlung ist eine Klassifizierung nach BCS (Body Condition Score) und CNS (Nacken-Score) sinnvoll, da sie die Muskelmasse und/oder etwaige Fettauflagerungen mit beurteilt.

    Ursachen für zu dünne Pferde

    Ist das Pferd zu dünn, denken viele zuerst an das Futter. Ursachen für zu dünne Pferde können jedoch sehr vielfältig sein. Hinterfrage daher unter anderem:

    • Alter -> Zahnkontrolle
    • tägliches Leistungspensum -> Überforderung
    • Gruppenhaltung -> soziale Rangordnung -> Stress
    • Grundfutterqualität -> Nährstoffgehalte z. B. im Heu -> Mykotoxine und Schimmelpilze
    • Rationsgestaltung -> zu wenig Grundfutter
    • Fütterungsregime -> zu große Mahlzeiten
    • Entwurmungsregime -> Wechsel der Wirkstoffe

    Muskelabbau?

    Ist das Pferd zu dünn oder hat es „nur“ Muskulatur abgebaut? Gerade bei älteren Pferden, die weniger gearbeitet werden, baut sich die Muskulatur schnell ab und sie erscheinen zu dünn. Dies ist auch der Fall bei Pferden, die krankheitsbedingt pausieren müssen und nicht mehr geritten werden. Auch viele chronische Stoffwechselerkrankungen wie ECS (Equine Cushing Syndrome) gehen oft einher mit einem Abbau der Muskulatur.

    Bierhefe – ein Rohstoff mit hoher biologischer Wertigkeit

    Bierhefeprodukte unterstützen die Verdauung und fördern das Mikrobiom. So kann Übersäuerungen entgegengewirkt und die Verdaulichkeit des Grundfutters verbessert werden. Das heißt: Die eingesetzten Futtermittel, insbesondere die strukturreichen wie Heu und Stroh, werden besser ausgenutzt und das Pferd kann an Gewicht zulegen. Bierhefe in Kombination mit hochverdaulichen Pflanzenfasern (beispielsweise Leiber YeaFi® Produkte) unterstützt die Verdauung optimal.

    Diese dienen dem Darmmikrobiom als Nährsubstrat und sorgen so für ein Mikrobengleichgewicht. Eine verbesserte Verdauung sorgt nicht nur für eine bessere Nährstoffausnutzung und Gewichtszunahme. Sie hat auch einen positiven Einfluss auf das Immunsystem oder genauer das darmassoziierte lymphatische Gewebe. Bierhefeprodukte sind proteinreich und bieten einen hohen Gehalt an hochverdaulichen, essenziellen Aminoäsuren wie Lysin, Threonin, Tryptophan und vielen mehr! Zudem bieten Bierhefeprodukte einen hohen natürlichen Gehalt an B-Vitaminen. Diese übernehmen viele wichtige Funktionen im Kohlenhydratstoffwechsel oder unterstützen die Verwertung von Fett- und Aminosäuren. Auch ist Bierhefe reich an Vitaminen und Spurenelementen wie Biotin, Selen, Zink und Chrom – organisch gebunden und somit hochverfügbar. Wird der Bedarf an Spurenelementen nicht gedeckt, kommt es zu schlechterem Hufwachstum, Störungen im Fellwechsel, Infektanfälligkeit, aber auch Abmagerung und Appetitlosigkeit.

    Stabilisierung der Körpermasse bei steigender Arbeitsleistung

    In vielen Praxisversuchen zeigte sich ein verbesserter Appetit nach Gabe von Leiber YeaFi® Produkten. Die Futteraufnahme – insbesondere an Grundfutter – stieg an und die Pferde nahmen an Gewicht zu. Dieser positive Effekt konnte in einem wissenschaftlichen Versuch bestätigt werden. Bei der Beurteilung der Körpermasse wurde neben dem BCS (Body Condition Score) die Unterhautfettdicke per Ultraschall gemessen (NORDHOFF, 2014).

    Diese Messung dient der objektiven Beurteilung der Körperkonstitution. Die Unterhautfettdicke der Pferde der Versuchsgruppe war während des gesamten Versuchszeitraumes an allen drei Messpunkten signifikant erhöht.

    Autorin: Maike Rakebrandt; Senior Product Management Equine & Pet, Leiber GmbH

    Fütterung muskelaufbau Nährstoffe PB-Slider Pferdehaltung

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