Husqvarna präsentierte den Prototypen eines vernetzten Akkus, der in Echtzeit Daten von den Maschinen aufzeichnen und zur Verfügung stellen kann. Möglich macht das die integrierte Bluetooth-Technologie. Ein mit diesem neuen Akku ausgestattetes Gerät ist in der Lage, dem Anwender wichtige Informationen über sich selbst zu übermitteln.
Der Akku kann ganz einfach mit dem Smartphone oder auch der Smartwatch des Bedieners verbunden werden. Oder er kann Informationen an andere Mitglieder des Teams übermitteln, zum Beispiel an andere Anwender, den Inhaber, den Techniker oder den Fachhändler. „Akkutechnik und Vernetzung stellen den größten Fortschritt für unsere Branche seit der Motorisierung von Geräten für die Landschaftspflege dar“, sagt Kai Wärn, Vorstandsvorsitzender der Husqvarna Group.
Husqvarna nannte weitere Beispiele für die neuen Möglichkeiten des smarten Akkus: Die Maschinen könnten direkte Rückmeldungen und Hinweise zum richtigen Gebrauch geben und so die Anwender dabei unterstützen, ihre Arbeitstechnik zu verbessern. Der neue Akku eröffne neue Möglichkeiten, die Sicherheit für Anwender zu erhöhen oder einen Diebstahlschutz einzurichten, der die Maschine für fremde Benutzer sperrt. Ein stets aktueller Überblick ermögliche Teamleitern die Betrachtungsweise zu ändern – von „Wie haben wir an diesem Tag gearbeitet?“ hin zu „Wie arbeiten wir jetzt im Moment?“.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Herstellers.
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