Close Menu

    Subscribe to Updates

    Get the latest creative news from FooBar about art, design and business.

    What's Hot

    Sicherer Wetterschutz: Das Unidom Weidezelt von Texas Trading

    14. Mai 2025
    Das Gallagher S6 Solargerät mit Li-Akku für Weidezäune ist auf einem Weide-Holzzaunpfahl befestigt, umgeben von grünem Feld im Hintergrund.

    Kleiner, leistungsstärker und noch zuverlässiger

    14. Mai 2025

    eBook Zoetis: Die Gesundheitsfibel für Pferdebetriebe

    12. Mai 2025
    Pferdebetrieb abonnieren
    PferdebetriebPferdebetrieb
    • Home
    • Magazin
      • Pferdebetrieb abonnieren
      • Pferdebetrieb kündigen
      • Gratis-E-Books: Pferdebetrieb kompakt
      • Ausgaben-Archiv
      • Sonderhefte
      • Mediathek
      • Team
    • News
      • Neu
      • Verlosungen
      • Praxistests
      • Betriebsreportagen
      • Produktneuheiten & Aktionen
    • Events
      • Webtalk „Wurmbefall im Pferdebestand: erkennen, handeln, vorbeugen“
      • Weiterbildungskurse
    • Mediathek
    • Produkte
    • Branchenführer
      • Online einkaufen
    • Kleinanzeigen
      • Suchen
      • Buchen
      • Verwalten
    • Shop
      • Abos
      • AK Pferd Mitgliedschaft
      • Sonderhefte
      • Weiterbildung
      • Warenkorb
      • Mein Konto
    • Service
      • Newsletter abonnieren
      • Werben auf Pferdebetrieb
      • Mediadaten
      • Team
      • Kontakt
    PferdebetriebPferdebetrieb
    Home»News & Aktuelles»Ektoparasiten: Prävention von Zoonosen
    News & Aktuelles

    Ektoparasiten: Prävention von Zoonosen

    6. März 2024
    Prävention von Zoonosen
    Bild: Michael/stock.adobe.com
    teilen
    Facebook Twitter Pinterest Email WhatsApp

    Tiere werden von verschiedenen Ektoparasiten wie Flöhe, Zecken oder Milben befallen, von denen einige auch auf den Menschen übergehen und Krankheiten übertragen können (Zoonosen). In vielen Fällen geht die eigentliche Gefahr für die Wirte von den möglicherweise durch die Ektoparasiten übertragenen Krankheitserregern aus.

    So übertragen Flöhe beispielsweise Bakterien der Gattung Bartonella, die unter anderem die Katzenkratzkrankheit auslösen können. Zudem fungieren Flöhe als Überträger (Vektoren) des Gurkenkernbandwurms (Dipylidium caninum), der vorwiegend Hunde, seltener Katzen und sehr selten auch den Menschen befällt. Zecken übertragen je nach Art verschiedene Erreger auf Mensch und Tier. Beim Menschen sind vor allem die Borreliose und die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) bekannt, Hunde und Katzen können sich durch einen Zeckenstich beispielsweise mit Babesien, Rickettsien oder Anaplasmen anstecken. Zweiflügler wie Mücken und Sandmücken dienen als Vektoren für Erkrankungen wie der Malaria beim Menschen oder Dirofilariose und Leishmaniose beim Hund. Manche Ektoparasiten wie Flöhe oder einige Milbenarten können auch selbst vom Tier auf den Menschen übergehen.

    Verbreitung von durch Parasiten übertragenen Erkrankungen

    Durch eine größere Mobilität des Menschen und seiner vierbeinigen Begleiter sowie den Klimaveränderungen treten bestimmte Ektoparasiten und die von ihnen übertragenen Krankheiten zunehmend auch in Ländern, Regionen, Höhenlagen und während Jahreszeiten auf, in denen sie vorher nicht vorkamen. Um sich selbst und die Haustiere vor Parasiten und entsprechenden Zoonosen zu schützen, ist daher ein wirksamer und durchgehender Schutz wichtig.

    Zeckenstichen vorbeugen

    Bezüglich Zecken wird deshalb empfohlen, während der gesamten Aktivitätssaison prophylaktische Maßnahmen zu ergreifen. Dabei ist zu beachten, dass seit einigen Jahren in Deutschland während des Winters verschiedene Zeckenarten ganzjährig aktiv sind. Zu den weiteren Maßnahmen zählen beispielsweise:

    • Bei minimalem Zeckenrisiko (z. B. Tiere ohne oder mit lediglich eingeschränktem Auslauf) Hunde und Katzen täglich nach Zecken absuchen.
    • Bei moderatem Zeckenrisiko (z. B. Tiere mit regelmäßigem Auslauf) regelmäßig zugelassene zeckenabtötende oder -abwehrende Präparate (Akarizide bzw. Repellentien) anwenden.
    • Bei hohem Risiko (z. B. Tiere mit regelmäßigem Auslauf in Gebieten, in denen bekanntermaßen bestimmte Zecken übertragene Krankheiten vorkommen) die Tiere ganzjährig mit zugelassenen Akariziden behandeln.
    Flohbefall erkennen

    Um einem Befall mit Flöhen frühzeitig auf die Spur zu kommen, empfiehlt es sich, Haustiere regelmäßig mit einem Flohkamm zu kämmen. Dabei können unter Umständen einzelne Flöhe selbst ausgekämmt werden, häufig sind aber lediglich winzige dunkelbraune bis schwarze „Krümel“ der Hinweis auf einen Befall. Legt man sie auf ein weißes, feuchtes Tuch, löst sich das in diesem Flohkot enthaltene Blut und hinterlässt rötliche Flecken. Wenn sich Flöhe oder ihr Kot nachweisen lassen, sollte zum einen das befallene Tier behandelt werden. Da die Flöhe sich aber in der Umgebung fortpflanzen, sollte auch hier eine Behandlung stattfinden. 

    Auslandsreisen mit dem Haustier

    Vor allem bei Reisen ins Ausland können zusätzliche Maßnahmen zum Schutz vor Ektoparasiten (und anderen Erkrankungen) notwendig sein. Lassen Sie sich diesbezüglich frühzeitig in einer Tierarztpraxis beraten. Um Ihren Hund beispielsweise gegen eine Leishmaniose zu impfen, sollte dies mindestens vier Wochen vor der Reise durchgeführt werden. 

    www.esccap.de

    Krankheiten PB-Slider Prävention zecken

    Dazu passende Artikel

    eBook Zoetis: Die Gesundheitsfibel für Pferdebetriebe

    12. Mai 2025

    Effizient, leise, elektrisch – Vielitz bringt Power auf den Hof

    9. Mai 2025
    Asthma Pferd

    Asthma beim Pferd: Warum Husten nie harmlos ist

    5. Mai 2025

    Comments are closed.






    “Pferdebetrieb” ist eine Publikation der Sparte "Tier-Zeitschriften" der Forum Zeitschriften und Spezialmedien GmbH. Zum Portfolio gehören auch: Arbeitskreis Pferd und Horse-Gate.

    © FORUM Zeitschriften und Spezialmedien GmbH | FORUM Media Group
    Abo kündigen | AK Pferd | AGB | Datenschutz | Impressum

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.