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    Home»Praxistest»Praxistest Gehl 340 und die Mustang 406, 506 und 708
    Praxistest

    Praxistest Gehl 340 und die Mustang 406, 506 und 708

    17. April 2020
    Foto: Pferdebetrieb
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    Mustang 406/506

    Die Lader von Gehl und Mustang kommen aus demselben Mutterkonzern Manitou, der unter anderem für seine roten Teleskoplader bekannt ist. Die Mustang-Modelle 406 und 506 sind Knicklader aus der 3-t-Klasse und ebenfalls mit hydrostatischem Fahrantrieb ausgestattet. Der 406 hat ein Gewicht von rund 2,8 t, während der 506 fast 3,3 t auf die Schwerlastwaage bringt. Für den Antrieb sorgt bei beiden Modellen ein Vier-Zylinder- Motor von Yanmar, der eine Leistung von 34,8 kW bringt. Damit erreichen die Arbeitstiere eine Geschwindigkeit von 20 km/h – ausreichend für den Einsatz in Pferdebetrieben.

    Wichtiger als die Fahrgeschwindigkeit ist in der Regel aber die Hubkraft eines Laders. Mustang gibt in dieser Disziplin für den 406 mit Schaufel bei gerader Ausrichtung 1,8 t an, der 506 soll 2,1 t schaffen. Dass die Lader ohne Probleme mit großen Lasten zurechtkommen, zeigten sie auch in unserem Test mit Schaufel und viel Gewicht. Dank Euroaufnahme und Schnellwechselsystem kann das Arbeitswerkzeug bequem gewechselt werden.

    Fahrgefühl

    Der Mustang 406 Foto: Pferdebetrieb

    Die Standsicherheit schien uns auch in steilem Gelände nicht gefährdet, das heißt, wir fühlten uns bei beiden Modellen stets sicher. Auch hier zeigte sich das Knickgelenk, das sich um 15 Grad in jede Richtung winden kann, als Sicherheitsplus. Das positive Fahrgefühl ging auch dann nicht verloren, wenn Lasten mit den Helfern hoch geführt wurden. Wenn die Last zu ruckartig abgelassen wird, können die Hinterräder kurzzeitig den Bodenkontakt verlieren, aber das ist Übungssache und lässt sich vermeiden. Wie bei dem Lader von Gehl gibt es auch bei den Mustangs rechts neben dem Fahrer einen Regler, mit dem die Motordrehzahl unabhängig vom Fußpedal angepasst werden kann. So hat man auch bei großen Lasten genügend Kraft auf der Hydraulik. Dass die Lader ausreichend Kraft mitbringen, um in einem Pferdebetrieb Großballen und andere Lasten souverän zu bewegen, konnten die Fahrzeuge in unserem Kurztest zeigen.

    Erst bei vier Ballen bringen ihn an die Grenze

    Der Mustang 506 Foto: Pferdebetrieb

    Der Mustang 406 musste sich mit Schaufel an einem großen Sandhaufen beweisen, während der 506 mit einer Ballenzange bewaffnet Silageballen zu stemmen hatte – beide Aufgaben wurden mit Bravour gemeistert. Um den Mustang 506, den Haus-und-Hoflader von Carsten Grauerholz- Schmedtje, an seine Grenzen zu treiben, waren vier Heulageballen nötig – erst dann hoben die Hinterreifen ab. Diese Grenze reizen Betriebe unter normalen Bedingungen wohl nie aus, aber sie zeigt, was in den gelben Kraftpaketen steckt. Was bei den US-amerikanischen Ladern außerdem überzeugte, waren die solide Verarbeitung und die großzügig dimensionierten Bauteile. So schnell geht hier vermutlich nichts kaputt.

    Fazit

    Die Kompaktlader Mustang 406 und 506 sind mit identischen Motoren ausgestattet, unterscheiden sich aber in den Abmessungen, der Hubkraft und der Reichweite. Das sind dann auch die ausschlaggebenden Kaufkriterien bei den beiden Hofhelfern. In puncto Fahreigenschaften und Standsicherheit konnten beide Lader überzeugen. Auch die Hubkraft reicht für die meisten Betriebe und Aufgaben leicht aus. Besonders gut gefallen hat uns die tolle Rundumsicht, die gerade in Pferdepensionsbetrieben mit Publikumsverkehr, wenn sich Wirtschafts- und Kundenwege kreuzen, wichtig ist.

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    “Pferdebetrieb” ist eine Publikation der Sparte "Tier-Zeitschriften" der Forum Zeitschriften und Spezialmedien GmbH. Zum Portfolio gehören auch: Arbeitskreis Pferd und Horse-Gate.

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