Close Menu

    Subscribe to Updates

    Get the latest creative news from FooBar about art, design and business.

    What's Hot
    Interview Reitplatzpflege Bernd Spliethoff

    Reitbodenpflege: Darum ist sie so wichtig

    5. Juni 2025

    FN-Betriebscheck läuft an

    4. Juni 2025

    Pferde beobachten uns und lernen daraus

    19. Mai 2025
    Pferdebetrieb abonnieren
    PferdebetriebPferdebetrieb
    • Home
    • Magazin
      • Pferdebetrieb abonnieren
      • Pferdebetrieb kündigen
      • Gratis-E-Books: Pferdebetrieb kompakt
      • Ausgaben-Archiv
      • Sonderhefte
      • Mediathek
      • Team
    • News
      • Neu
      • Verlosungen
      • Praxistests
      • Betriebsreportagen
      • Produktneuheiten & Aktionen
    • Events
      • Webtalk „Wurmbefall im Pferdebestand: erkennen, handeln, vorbeugen“
      • Weiterbildungskurse
    • Mediathek
    • Produkte
    • Branchenführer
      • Online einkaufen
    • Kleinanzeigen
      • Suchen
      • Buchen
      • Verwalten
    • Shop
      • Abos
      • AK Pferd Mitgliedschaft
      • Sonderhefte
      • Weiterbildung
      • Warenkorb
      • Mein Konto
    • Service
      • Newsletter abonnieren
      • Werben auf Pferdebetrieb
      • Mediadaten
      • Team
      • Kontakt
    PferdebetriebPferdebetrieb
    Home»News & Aktuelles»Pferd mit West-Nil-Virus infiziert
    News & Aktuelles

    Pferd mit West-Nil-Virus infiziert

    6. November 2018
    Foto: mycteria/stock.adobe.com
    teilen
    Facebook Twitter Pinterest Email WhatsApp

    Am 21. September stellte das FLI, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, erstmals bei einem Pferd in Deutschland das West-Nil-Virus fest. Das Tier stammte aus dem brandenburgischen Landkreis Elbe-Elster. Eine Infektionsgefahr besteht nicht, da Pferde wie Menschen als Fehlwirte gelten. Virustragende Stechmücken können infizieren, das erkrankte Pferd selbst kann das Virus aber nicht an andere Tiere übertragen.

    Betroffene Pferde entwickeln meist keine klinische Symptomatik, doch zentralnervöse Störungen können vorkommen – sie äußern sich in Stolpern, Nachhandlähmungen, Muskelzittern oder allgemeiner Schwäche. Erkrankte Tiere können die Infektion überleben, 20 Prozent der Pferde leiden anschließend jedoch lebenslang an neurologischen Schäden. In etwa 22 bis 44 Prozent der Fälle verläuft die Infektion tödlich. Es gibt keine echte Therapie, aber drei zugelassene Impfstoffe für die Vorbeugung. In jedem Fall muss eine Infektion zur Anzeige gebracht werden. Die Tierseuche trat in Europa erstmals in den 1960er-Jahren auf, heute ist sie im gesamten Mittelmeerraum verbreitet.

    www.fli.de

    Gesundheit Krankheit PB-Slider Pferd Stechmücke West-Nil-Virus

    Dazu passende Artikel

    Interview Reitplatzpflege Bernd Spliethoff

    Reitbodenpflege: Darum ist sie so wichtig

    5. Juni 2025

    FN-Betriebscheck läuft an

    4. Juni 2025

    Pferde beobachten uns und lernen daraus

    19. Mai 2025

    Comments are closed.






    “Pferdebetrieb” ist eine Publikation der Sparte "Tier-Zeitschriften" der Forum Zeitschriften und Spezialmedien GmbH. Zum Portfolio gehören auch: Arbeitskreis Pferd und Horse-Gate.

    © FORUM Zeitschriften und Spezialmedien GmbH | FORUM Media Group
    Abo kündigen | AK Pferd | AGB | Datenschutz | Impressum

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.